Gehölze deren Zierwert besonders in der Zeit zwischen Anfang November und Ende Februar liegt
Ein weiterer Ahorn aus der Gruppe der Schlangenhaut-Ahorne. Der kleine Baum erreicht eine Höhe von etwa 10 m und entwickelt eine rundliche Krone. Besonders im Winter sticht uns dieser Baum mit seinen rötlich gefärbten einjährigen Trieben und der grau-weiß gestreiften Rinde ins Auge. Im Mai erscheinen die rispenförmigen Blüten aus denen sich im Herbst die typischen Ahornfrüchte entwickeln. Auffällig ist auch das bis etwa 15 cm große dunkelgrüne Blatt das im Herbst lebhaft gelb verfärbt. Der Baum gedeiht auf allen nicht zu trockenen humosen Böden.
Ein langsam wüchsiger Ahorn aus China der eine Höhe von bis zu 8m und eine breite von etwa 3m erreicht. Der Strauch hat seinen großen Auftritt im Winter nach einer wunderschönen orange-roten Herbstfärbung. Die Rinde ist zimtbraun gefärbt und löst sich langsam vom Stamm ab. Ein besonders auffälliger und pflegeleichter Großstrauch der auf allen humosen Böden gedeiht und alle Blicke auf sich zieht.
Ein bis zu 10m hoch werdender Baum mit purpurbraunem Laub welches sich im Herbst orangerot färbt. Diese Birke entwickelt von Natur aus einen geraden Stamm mit einer pyramidenförmigen Krone. Die Rinde ist anfangs schwarzbraun und wird später weiß. Ein robuster Baum mit sehr geringen Anforderungen an Boden und Standort.
Eine ziemlich neue Sorte der heimischen Birke mit auffälligen gedrehten und gekräuselten Zweigen die vor allem im Winter eine beeindruckende Silhouette erzeugen. Im Alter entwickelt sich die typische weiße Rinde mit bronzefärbigen Flecken. Nach 10 Jahren erreicht diese Birke etwa 4m Höhe. Wie die Urform dieser Birke stellt auch Spider Alley wenig Anspruch an Standort und Boden. Diese Sorte wurde auf der Grootgroenplus Fachmesse mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.
Diese Trauerform der Himalayabirke wächst bogenförmig überhängend und wird in etwa 5m hoch und 3m breit. Die Blätter erscheinen in einem dunklen grün und verfärben sich im Herbst auffallend goldgelb. Die Rinde ist in jungen Jahren rotbraun im Alter weiß abblätternd.
Die Himalayabirke fällt besonders durch ihren ungewöhnlich weißen Stamm auf. Die dunkelgrünen Blätter färben sich im Herbst goldgelb. Die Birke wächst trichterförmig aufrecht und erreicht eine Höhe von etwa 10m und eine Breite von etwa 6m. Besonders mehrstämmige Exemplare sind eine besondere Zierde.
Dieser raschwüchsige anspruchslose Strauch erreicht eine Höhe von etwa 3m und eine Breite von etwa 2. Die jungen Trieben sind schwarzrot ältere Triebe werden eher bräunlich. Im Mai erscheinen die weißen Blüten aus denen sich im Herbst schöne weiße Beeren entwickeln. Das dunkelgrüne Laub verfärbt sich im Herbst schön rot. Sollte regelmäßig geschnitten werden damit sich die jungen dunklen Triebe bilden.
Der größte Zierwert dieser Pflanze liegt in den korallenroten Trieben die besonders im Winter zur Geltung kommen. Der Strauch wird etwa 3m hoch und 2m breit. Die weißen Blüten erscheinen zwischen Mai und Juni, aus ihnen entstehen im Herbst weiße Beeren. Bevor die Blätter im Herbst abfallen verfärben sie sich noch ein schönes leuchtendes Rot. Dieser Hartriegel stellt keine besonderen Ansprüche an Boden und Klima.
Der etwa 2m hohe und 1,5m breite Strauch fällt besonders im Winter durch seine gelb bis gelbgrüne Rinde auf. Im Mai erscheinen weiße Blüten aus denen weiße Beeren entstehen die bei Vögeln sehr beliebt sind. Der Strauch ist anspruchslos an Boden und Klima. Besonders in Verbindung mit anderen Hartriegelsorten ein absoluter Blickfang.
Im Vergleich zur bekannten Korkenzieher-Haselnuss wächst Twister mit ihren korkenzieher-artig gedrehten Zweigen straff aufrecht und erreicht dabei eine Höhe von etwa 2 m und eine Breite von 1 m. Sie eignet sich damit auch für kleinere Gärten. Die Pflanze wird wurzelecht vermehrt das heißt es werden keine lästigen gerade wachsenden Triebe gebildet. Es werden kaum Ansprüche an den Boden und den Standort gestellt, und eignet sich auch hervorragend für Kübelbepflanzungen.
Dieser mittelgroße baum wird etwa 9m hoch und bildet eine eiförmige Krone. Die dunkelgrünen Blätter zeigen im Herbst eine langanhaftende rote Färbung. Die Blüten erscheinen ab April sie sind einfach weiß. Das besondere an dieser Kirsche ist die glänzende mahagonifarbige Rinde. Sie gedeiht auf allen nährstoffreichen nicht zu sauren Böden.
Besonders malerisch wachsender Baum mit leicht gedrehten Zweigen und Blättern. Der kleine Baum bildet eine schöne ovale, im Alter schirmförmige, Krone mit etwa 10 m Höhe. Wie alle Robinien wächst auch sie noch auf trockenen kargen Böden in voller Sonne und ist etwas windempfindlich. Diese Sorte blüht eher selten.
Bei der Miniatur-Ausgabe von Robinia Tortuosa sind die Triebe und Blätter etwas stärker gedreht und die Blätter hängen ziemlich straff nach unten. Durch die gedrehten Blätter ergibt sich ein wunderbares grünes Farbenspiel im Sommer. Auch die Zweige wachsen oft horizontal vom Stamm weg und die Triebspitzen hängen leicht über, dabei erreicht Twisty Baby eine Höhe von etwa 2 m und wird etwa genauso breit. Diese Sorte blüht kaum, dafür zieht der bizarre Wuchs im Winter die Blicke auf sich.
Der bizarr wachsende große Strauch oder kleine Baum erreicht eine Höhe von etwa 4 m und wird etwa genauso breit. Die Zweige sind lockenartig verdreht und wachsen zum Teil hängend daher rührt der Name, auch die länglichen Blätter sind locker gedreht. Die jungen Triebe sind rötlich-orange gefärbt und ziehen im Winter zusammen mit dem Wuchs alle Blicke auf sich. Die männlichen Blüten locken ab Anfang April viele Insekten an.