Blühende Gehölze im Mai (Seite 4)

Creme weiße gefüllte Blüten mit einem leichten Anflug von Rosa zeichnen diese duftende Sorte aus.

Der bekannte bis zu 6 m hohe baumartige Strauch erfreut jedes Jahr wieder mit seinen bis zu 20 cm langen Blütenrispen. Flieder gedeiht auf nahezu allen kalkhaltigen nährstoffreichen Böden. Wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blüte um die Blütenbildung fürs nächste Jahr zu fördern. Alle unsere Sorten sind wurzelecht vermehrt das heißt es gibt keine anders färbigen Ausläufer. 

Die lilafärbigen Knospen öffnen sich zu doppelt gefüllten blauen Blüten. Eine stark duftende Sorte.

Der bekannte bis zu 6 m hohe baumartige Strauch erfreut jedes Jahr wieder mit seinen bis zu 20 cm langen Blütenrispen. Flieder gedeiht auf nahezu allen kalkhaltigen nährstoffreichen Böden. Wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blüte um die Blütenbildung fürs nächste Jahr zu fördern. Alle unsere Sorten sind wurzelecht vermehrt das heißt es gibt keine anders färbigen Ausläufer. 

Die mehrfach ausgezeichnete Sorte hat einfache dunkel purpurfärbige Blüten mit einem zarten Duft. Bis zu 30 cm lange Blütenrispen.

Der bekannte bis zu 6 m hohe baumartige Strauch erfreut jedes Jahr wieder mit seinen bis zu 20 cm langen Blütenrispen. Flieder gedeiht auf nahezu allen kalkhaltigen nährstoffreichen Böden. Wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blüte um die Blütenbildung fürs nächste Jahr zu fördern. Alle unsere Sorten sind wurzelecht vermehrt das heißt es gibt keine anders färbigen Ausläufer. 

Aus purpurfärbigen Knospen entwickeln sich hellblaue gefüllte Blüten.

Der bekannte bis zu 6 m hohe baumartige Strauch erfreut jedes Jahr wieder mit seinen bis zu 20 cm langen Blütenrispen. Flieder gedeiht auf nahezu allen kalkhaltigen nährstoffreichen Böden. Wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blüte um die Blütenbildung fürs nächste Jahr zu fördern. Alle unsere Sorten sind wurzelecht vermehrt das heißt es gibt keine anders färbigen Ausläufer. 

Ebenfalls ein Sortenklassiker mit rein weißen gefüllten Blüten die einen starken Duft verströmen.

Der bekannte bis zu 6 m hohe baumartige Strauch erfreut jedes Jahr wieder mit seinen bis zu 20 cm langen Blütenrispen. Flieder gedeiht auf nahezu allen kalkhaltigen nährstoffreichen Böden. Wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blüte um die Blütenbildung fürs nächste Jahr zu fördern. Alle unsere Sorten sind wurzelecht vermehrt das heißt es gibt keine anders färbigen Ausläufer. 

Üppige hellviolette gefüllte Blüten und einem zarten Duft.

Der bekannte bis zu 6 m hohe baumartige Strauch erfreut jedes Jahr wieder mit seinen bis zu 20 cm langen Blütenrispen. Flieder gedeiht auf nahezu allen kalkhaltigen nährstoffreichen Böden. Wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blüte um die Blütenbildung fürs nächste Jahr zu fördern. Alle unsere Sorten sind wurzelecht vermehrt das heißt es gibt keine anders färbigen Ausläufer. 

Ein breitbuschiger ausladender überhängender Strauch der eine Höhe von etwa 4 m erreicht Charakteristisch sind die kleinen rosa Blüten die entlang der vorjährigen Triebe aufblühen. Der Strauch wirkt dann im Gesamtbild rosa. Das Laub ist sehr schmal und schuppenartig. Dieser anspruchslose Strauch verträgt auch hohe Salzkonzentrationen im Boden. Gedeiht auch auf nährstoffarmen Böden.

Die auffallend dunkelgrünen Blätter zeigen im Austrieb einen bronzefärbigen Farbton, im Herbst verfärbt sich das Laub in auffallende Rottöne. Das Laub haftet zum Großteil bis zum Frühling an den Zweigen. Vom Mai bis in den Juni erscheinen die cremeweißen leicht duftenden Blüten aus denen sich im Herbst orangerote Beeren entwickeln. Der seltene Strauch erreicht eine Höhe von etwa 2,5 m und eine Breite von etwa 1,5 m.

Der bis zu 4 m hohe Strauch schmückt sich ab Ende Mai mit bis zu 8 cm großen weißen Schneebällen die im Verblühen einen leicht rosa Farbton annehmen. Die Zweige hängen unter der Last der Triebe weit nach unten. Im Herbst leuchtet die Blätter auffallend rot.  Ein absolut anspruchsloses Gehölz das auch in schattigen Lagen und auch auf feuchten Böden gut gedeiht.

Der Strauch wächst malerisch pyramidenförmig aufrecht und entwickelt sehr gleichmäßige Astetagen. Ab Mai ist der Strauch komplett mit weißen flachen Blütenständen überzogen aus ihnen entwickeln sich rote Früchte die sich mit zunehmender Reife schwarz verfärben. Diese Sorte blüht oft im Spätsommer ein zweites Mal. Im Herbst verfärben sich die Blätter in verschiedene warme rote Farbtöne. Kilimandjaro wächst auf allen guten Gartenböden in der Sonne als auch im Halbschatten. Ein Strauch der mit seinem etagenförmigen Wuchs auch im Winter interessant wirkt. Ein Strauch der vor allem in Einzelstellung zur Geltung kommt.

Von Mitte Mai bis in den Juni kann man sich an den zahlreichen weißen schneeballähnlichen Blüten erfreuen, die sich entlang der etagenförmig wachsenden Zweige bilden. Die anfangs roten Früchte verfärben sich bei Vollreife schwarz und zieren den Strauch nach der Blüte. Der Strauch mit dem äußerst eleganten Wuchs erreicht eine Höhe von etwa 2 m und wird etwas breiter als hoch. Er eignet sich besonders als Einzelstrauch in einem Staudenbeet, wo er sich frei entfalten kann. Das Blatt ist etwas dunkler als bei anderen Sorten und eiförmig.

Dieser Zwerg unter den Schneebällen überzeugt mit seiner langen Blütezeit die im Mai beginnt und erst im September endet. Der Jahreszuwachs beträgt nur etwa 10 cm pro Jahr. Der kleine Strauch erreicht dabei eine Breite von etwa 80 cm. Diese Sorte gedeiht auf allen humosen nicht zu trockenen Böden in Sonne als auch im Halbschatten. Das Laub verfärbt sich im Herbst rot.

Der immergrüne Strauch erreicht eine Höhe von etwa 3 m und wird ähnlich breit. Die weißen großen Blütendolden erscheinen im Mai. Besonders zierend sind bis zu 30 cm langen runzeligen Blätter. Die Blätter sind dunkelgrün und auf der Unterseite weiß filzig, im Winter verfärben sie sich zu Teil bronzerot. Im Unterschied zu Vib. rytidophyllum erzeugt diese Sorte weniger Staub.  Diese Sorte zeigt gelegentlich eine Nachblüte im September wenn sich auch die roten Beeren langsam in Schwarze verwandeln. Absolut anspruchslos pflegeleicht und schnittverträglich.

Ein raschwüchsiger immergrüner Strauch der eine Höhe von etwa 4 m erreicht. Die Blätter erreichen eine Länge von bis zu 25 cm. Im Mai erscheinen die gelblichweißen bis zu 20 cm breiten Trugdolden. Über den Sommer schmückt sich der Strauch mit roten Beeren die zur Vollreife schwarz werden, sie werden dann gerne von Vögeln gefressen. Ein absolut anspruchsloser Strauch für die Einzelstellung der sich aber aufgrund seiner Schnittverträglichkeit auch für Hecken eignet.

Die weißen glockenförmigen Blüten mit einem auffallend rotem Auge öffnen sich von Mai bis Juni. Aus den Blüten entstehen etwa 4 cm große Früchte mit essbaren Kernen. Das Blatt erinnert an das der Eberesche. Ein selten gepflanzter Strauch der sich sowohl für Einzelstellung als auch für eine ungeschnittene Blütenhecke eignet. Verträgt alle kalkhaltigen und mäßig trockene warme Böden.

Aus dem Strauch entwickelt sich im Alter ein mehrstämmiger bis zu 4 m hoher Baum mit einem von kleinen Beulen übersätem Stamm. Diese Beulen sind die verwachsenen Dornen die dem Strauch das bizarre Aussehen verleihen. Das gefiederte glänzende Blatt verfärbt sich im Herbst gelb. Die grünen Blüten die sich von Juli bis August öffnen verwandeln sich im Herbst in braunrote runde Früchte. Die Samen können gemahlen zum Würzen von Speisen verwendet werden, sie haben einen pfeffrigen Geschmack. Die Indianer nutzten die Samenschalen aufgrund ihrer betäubenden Wirkung gegen Zahnschmerzen. Gedeiht auf allen kultivierten Böden in sonniger bis halbschattiger Lage.