Der rasch wachsende in der Jugend schmal pyramidal wachsende Baum erreicht eine Höhe von etwa 40 m. Die schuppigen Nadeln sind blaugrau gefärbt. Besonders schön ist die faserige rotbraune Rinde die bis zu 30 cm dick werden kann. Besonders gut gedeiht er in luftfeuchten Lagen auf durchlässigen nährsoffreichen Böden
Eine schmale pyramidenförmige Sorte der Sumpfzypresse. Diese sommergrüne Konifere verliert im Spätherbst das, im Sommer hellgrüne Laub nach einer spektakulären rot-orange-braunen Herbstfärbung. Die Sumpfzypresse liebt einen feuchten Boden selbst stauende Nässe wird gut vertragen, gedeiht aber auch auf normal Gartenböden sehr gut.
Die Eibe wird bei uns zumeist als Hecke gepflanzt, frei wachsend entwickelt sie sich zu einem etwa 12 m hohen und breiten Baum. Die extreme Schnittverträglichkeit sowie die dunkelgrünen Nadeln zeichnen die Eibe als gute Heckenpflanze aus. Sie ist von allen Koniferen die, die am meisten Schatten und Wurzeldruck aushält, einzig Staunässe wird nicht vertragen. Im Herbst schmückt sich die Eibe mit auffälligen roten Früchten.
Aus dem aufrecht wachsenden Haupttrieb entwickeln sich waagrecht abstehende Seitenäste mit straff herabhängenden Zweigen. Die Nadeln sind dunkelgrün mit einem auffallenden dunkelgelben Rand. Der Jahreszuwachs beträgt etwa 20 cm und sie erreicht eine Höhe von über 5m und eine Breite von etwa 4 m. Eine der schönsten Koniferen für Einzelstellung.
Gesunde wüchsige Säulenform welche eine Höhe von etwas über 4 m erreicht und nur etwa 1 m breit wird, dabei wächst Fastigiata Robusta dicht und geschlossen. Wie alle Eiben sehr schnitt- und schattenverträglich und in allen Teilen giftig.
Diese Sorte bildet keinen Mitteltrieb aus, somit wächst sie breit buschig, und eignet sich daher besonders gut für niedrige Hecken, Kugeln und sonstige Formschnitte. Sie treibt auch nach einem starken Rückschnitt wieder aus. Die Nadeln sind glänzend dunkelgrün. Wie alle Eiben ist auch Renkes kleiner Grüner anspruchslos und pflegeleicht, der optimale Ersatz für Buchsbaum-Hecken und Kugeln.
Durch ihren flach ausgebreiteten etwa 70 cm hohen Wuchs eignet sich diese Sorte hervorragend als Bodendecker. Sie kann aber eine Breite von bis zu 2 m erreichen. Die gesunden Nadeln sind dunkelgrün gefärbt. Eine robuste Pflanze die auch in schwierigen Lagen gut gedeiht.
Wie Taxus Repandens wächst die Sorte flach ausgebreitet wird aber mit einer Höhe von etwa 1 m höher als diese. Die Nadeln sind im Austrieb leuchtend zitronengelb und verwandeln sich im Sommer in ein zartes Gelbgrün, im Winter sind die Nadeln bronzegelb gefärbt. Summergold eignet sich besonders gut um schattige dunkle Ecken aufzuhellen.
Ungeschnitten würde diese Sorte eine Höhe von etwa 1 m und 3 m Breite erreichen, meist wird sie aber zu einer kleinen Hecke geschnitten. Sie eignet sich aber auch als Unterpflanzung von Bäumen oder zur Begrünung schattiger Bereiche. Die Nadeln sind mit einer Länge von etwa 2 cm Länge bedeutend kürzer als die der heimischen Eibe, haben aber dieselbe kräftige dunkelgrüne Färbung.
Mit einem jährlichen Zuwachs von etwa 15 cm erreicht diese Sorte nach etwa 10 Jahren eine Höhe von 1,5 m und wird dabei nur etwa 40 cm breit. Sie entwickelt somit zu einer besonders schmalen Form die sich besonders gut eignet um auch in kleinere Gärten einen mediterranen Touch zu verleihen. Sie macht aber auch als extrem schmale Hecke eine gute Figur die keinen Schnitt benötigt. Die im Sommer moosgrünen Nadeln verfärben sich im Winter bronze-grün. Benötigt einige Jahre um ihre volle Schönheit zu entwickeln.
Die Triebe dieser außergewöhnlichen Sorte wachsen fadenförmig, sie sind im Sommer hellgrün gefärbt und verwandeln sich im Herbst bronze-orange, diese Farbe behalten sie dann über den Winter. Die Pflanze entwickelt einen aufrechten im Alter kompakten Wuchs und erreicht dabei etwa 1,5 m Höhe. Verlangt einen windgeschützten nicht zu trockenen Standort.
Das besondere an dieser Sorte sind die orange-goldgelben Nadeln im Sommer die sich im Winter kupferfärbig rot verfärben. 10 jährige Pflanzen erreichen mit ihrem kissenförmigen Wuchs eine Breite von ca. 7o cm und eine Höhe von etwa 40 cm.
Mr. Bowling Ball entwickelt sich auch ohne Schnitt zu einer dichten Kugel mit einem Durchmesser von etwa 1m. Die moosgrüne Benadelung verfärbt sich im Winter bronzegrün. Gedeiht besonders gut auf allen nicht zu trockenen gut mit Nährstoffen versorgten Standorten. Diese Sorte eignet sich hervorragend als Ersatz für Buchsbaum.
Die bekannte Sorte wird gerne als schmale Hecke oder als Solitär verwendet. Durch die senkrecht gestellten dichten Zweige entsteht eine schöne regelmäßige Kegelform. Die frischgrünen Nadeln behalten ihre Farbe auch im Winter. Ungeschnitten erreicht die Smaragdthuje eine Höhe von über 5 m, und wird etwa 1,5 m breit.
Eigenwillige Zwergform mit fadenförmigen Zweigen die in der Jugend teils aufrecht teils hängend wachsend, im Alter bildet sich eine lockere breit aufrechte bis zu 2,5m Kegelform. Die hellgrünen Nadeln verfärben sich im Winter in ein Braungrün. Bizarres Gehölz das einen nährstoffreichen, nicht zu trockenen und windgeschützten Standort benötigt.
Eine neue Sorte mit gelbgrüner Benadelung im Sommer und einer außergewöhnlich leuchtend orangegelben Färbung im Winter. Goldy entwickelt sich zu einem etwa 5 m hohen und etwa 1,5 m breiten konischen kleinen Baum. Gedeiht auf allen kultivierten nährstoffreichen Böden in sonnigen bis halbschattigen Lagen.
Diese Zwergform mit ihren fadenförmigen fontänenartig überhängenden Zweigen bildet Whipcord einen halbkugeligen Strauch. In der Jugend wirkt diese Pflanze grasartig und entwickelt im Laufe der Zeit einen halbkugeligen Wuchs. Nach etwa 10 Jahren wird eine Höhe von 60 cm und eine Breite von 90 cm erreicht. Gedeiht besonders gut auf nährstoffreichen ausreichend mit Wasser versorgten Böden. Apartes Gehölz das auch in Gefäßen eine gute Figur macht.
Diese langsamwüchsige Zwergform wächst zu einem etwa 1m hohen und 0,5 m breiten breitrunden Strauch heran. Die frischgrünen Nadeln besitzen eine auffällige weiße Unterseite und verfärben sich über den Winter in einen bronzefärbigen Ton. Liebt einen halbschattigen Standort mit feuchtem Boden.
Der breit pyramidal wachsende Baum erreicht eine Höhe von etwa 12 m und wird dabei an die 6 m breit, dabei wächst er gerne auch mehrstämmig. Die Äste wachsen waagrecht vom Stamm weg und die zarten Zweige hängen zierlich über. Die Nadeln sind meist knapp unter 2 cm lang und fein. Im Alter werden kleine etwa 2 cm lange zapfen gebildet. Die Hemlockstanne gedeiht besonders gut auf leicht feuchten Böden in halbschattigen Lagen, auf kalkhaltigen Böden beginnt sie zu kümmern. Sind die Ansprüche erfüllt entwickelt sie sich zu einem malerischen nicht zu starkwüchsigen Solitärbaum.