Diese Sorte mit den auffälligen silberblauen Nadeln liegt ganz dicht am Boden auf nur die Triebspitzen sind leicht nach oben gebogen. Blue Chip erreicht im Alter eine Breite von etwa 1 m. Auch diese Sorte ist besitzt eine hohe Trockenheits- und Frosttoleranz und eignet sich gut als Bodendecker und für Trogbepflanzungen.
Mit einer Höhe von etwa 5 m und einer Breiter von knapp unter einem Meter eine sehr schmale Säulenform, die auch aufgrund der blaugrauen Benadelung einen mediterranen Touch in den Garten bringt. Kann durch entsprechenden Schnitt noch schmaler gehalten werden.
Das Besondere an dieser Sorte ist der goldgelbe Austrieb der jungen Nadeln der in einem auffälligen Kontrast zu den älteren blaugrünen Nadeln steht. Eine auffällige Sorte die einen breit-halbkugeligen Wuchs besitzt und dabei eine Höhe von etwa 40 cm und 80 cm Breite erreicht.
Der flach ausgebreitete Wacholder erreicht bei gerade einmal 30 cm Höhe eine Breite von etwa 2 m. Die Nadeln sind intensiv stahlblau gefärbt. Besonders interessante bonsaiförmige Solitärpflanzen können aus dieser Sorte entstehen wenn sie aufgebunden und geschnitten wird.
In der Jugend wächst Blue Star eher kugelig und entwickelt sich im Alter zu einer unregelmäßigen breitkugeligen, Form mit einer Höhe von einer etwa 1 m und einer Breite von etwas unter 2 m. Die Nadeln sind intensiv stahlblau gefärbt.
Eine fast kugelig wachsende Zwergform die nach 10 Jahren etwa 120cm Höhe und 90 cm Breite erreicht. Die sommergrünen Nadeln erscheinen im Mai und sind schön frischgrün im Sommer und verfärben sich spät im Herbst auffallend kupferbraun. Gedeiht besonders gut auf feuchten nährstoffreichen Böden in halbschattigen Lagen.
Eine mittelrasch- und schmalwüchsige Sorte der heimischen Fichte. Sie erreicht im Alter eine Höhe von etwas über 10 m und wird dabei nur etwa 1,5 m breit. Die braunen zylindrischen Zapfen werden bis zu 10 cm lang. Selten gepflanzte Säulen für alle nicht zu trockenen Böden.
Die Höhe dieser Trauerform kann mit dem Aufbinden des Mitteltriebes bestimmt werden. Die Zweige hängen straff herab nur die frischen Triebe stehen seitlich ab. Somit entsteht eigentlich mehr ein säulenförmiger Eindruck. Im Alter bildet sie eine sehr bizarre Wuchsform.
Flachkugelig wachsender Zwerg mit einer Höhe von etwa 30 cm und einer Breite von bis zu 1 m. Die Nadeln sind kurz und hellgrün gefärbt. Schöne Konifere für Stein- und Heidegärten aufgrund der Frosthärte auch für Tröge geeignet.
Die bekannte Sorte wird gerne aufgrund ihrer Frost- und Trockenheitstoleranz für weihnachtliche Dekorationen in Töpfen verwendet. Der Wuchs ist auffallend kegelig und sehr dicht, dabei wird eine Höhe von etwa 2 m bei einer Breite von etwa 1 m erreicht. Die Nadeln sind hellgrün und weich.
Sehr schöne kugelförmige Zwergform die einen Durchmesser von etwas über 1 m erreicht und dabei besonders dicht und kompakt wächst. Die Nadeln sind hellgrün bis blaugrün gefärbt und weich. Wächst in sonniger bis halbschattiger Lage auf nicht zu trockenen Böden. Schöne Alternative für Buchsbaum-Kugeln.
Mit einer Endhöhe von etwa 3 m eigentlich kein richtiger Zwerg, aber eine sehr schöne kompakte Kegelform. Besonders auffällig sind die aufgestellten Nadeln die ihre blauweiße Unterseite präsentieren. Gedeiht auf allen kultivierten nicht zu trockenen Böden.
Bizarr wachsender kleiner Baum der eine Höhe von etwa 8 m erreicht. Aus dem aufrecht wachsenden Mitteltrieb entwickelt sich die hängende Seitenverzweigung. Die Nadeln sind auf der Oberseite dunkelgrün und auf der Unterseite auffällig gräulich-weiß gefärbt. Eine sehr schöne Konifere für den Einzelstand.
Erreicht eine Höhe von etwa 8m und bleibt meist bis zum Boden beastet. Die dunkelgrünen Nadeln sind auffallend kurz und sind stehen in einem schönen Kontrast zu den im Austrieb leuchtend goldgelb gefärbten frischen Trieben. Der Baum ist in der Jugend etwas trägwüchsig und benötigt nährstoffreiche nicht zu trockene Böden, ist aber für eine Fichte sehr schattenverträglich.
Die in der Jugend unregelmäßig kugelig wachsende Zwergform entwickelt sich im Alter eher breitkegelig, bleibt aber immer sehr dicht. Auffällig sind die intensiv stahlblau gefärbten Nadeln.
Eine unregelmäßig aufrecht wachsende Hängeform. Die unteren Äste wachsen hängend, die höheren Äste wachsen erst waagrecht und dann hängend, dadurch kann eine Höhe von etwa 8 m erreicht werden. Die Nadeln sind auffällig silbrigweiß bis silbrig blaugrün gefärbt. Sehr schöne aussergewöhnliche Konifere für Einzelstellungen.
Die kompakte fast kugelig wachsende Sorte fällt besonders durch ihre silbrig-grüne Benadelung auf. Ein sehr frostharter und anspruchsloser Zwerg der sich gut für Steingärten und Trogbepflanzungen eignet.
Eine heimische Konifere die bis zu 25 m hoch werden kann meist aber deutlich kleiner bleibt. Die Zirbe wächst pyramidal aufrecht. Die bis zu 8 cm langen weichen Nadeln stehen pinselartig beisammen und sind dunkel- bis blaugrün. Die Zirbe benötigt um sich schön zu entwickeln unbedingt einen freien Stand ohne Konkurrenz und Schatten.
Wächst wie die Urform zu einem etwa 20 m hohen und 5 m breiten Baum heran. Die Nadeln sind silbrig-blau gefärbt. Verträgt auch raues feuchtes Klima.
Diese obelisk-ähnlich wachsende Konifere erreicht eine Höhe von etwa 2 m. Die steifen Nadeln sind auffallend dunkelgrün. Eine der anspruchslosesten Kiefern, die auch auf nährstoffarmen trockenen Böden gut gedeiht, einzig Nässe wird nicht vertragen.
Ein breit aufrechter säulenförmiger Wuchs zeichnet diese Sorte aus, sie erreicht dabei eine Höhe von etwa 6 m und eine Breite von etwa 2 m. Die dunkelgrünen Nadeln stehen ähnlich einem Rasierpinsel ähnlich dicht entlang an den Zweigen.
Eine flachkugelig bis kissenförmige Sorte der Bergkiefer. Diese Sorte mit dunkelgrünen Nadeln ist ein echter Zwerg der nur etwa 0,5 m hoch und etwas breiter als hoch wird. Sehr schön in Steingärten aber aufgrund der Frost- und Trockenheitstoleranz auch für Pflanzgefäße gut geeignet.
Die Nadeln dieser locker rundlichen Latsche sind im Sommer hellgrün gefärbt und verwandeln sich im Winter auffällig goldgelb. Sie erreicht eine Höhe von etwas über einem Meter und wird etwas breiter als hoch. Benötigt sonnige Lagen mit eher trockenem Boden.
Ein echter Zwerg der lediglich 3 cm Jahreszuwachs aufweist. Die kugelig wachsende Konifere erreicht einen Durchmesser von etwa 60 cm und hat glänzend grüne Nadeln. Für Tröge und Steingärten in sonniger Lage.
Die im Sommer grünen Nadeln verfärben sich im Winter leuchtend gelb. Diese kompakte bis zu 60 cm hohe Sorte wächst anfangs locker und wird mit den Jahren immer kompakter.
Der raschwüchsige heimische Baum erreicht eine Höhe von etwa 20 m und eine Breite von etwa 8 m. Anfangs wächst die Schwarzföhre kegelförmig und bildet im Alter eine abgeflachte Krone. Die schönen schwarzgrünen Nadeln werden bis zu 10 cm lang. Gedeiht auch noch auf trockenen mageren Böden und verträgt Frost und Hitze sehr gut. Benötigt einen vollsonnigen Standort.
Kleinwüchsige säulig wachsende Sorte die 10-jährig nur etwa 1,5 m hoch und 0,5 m breit wird. Die bis zu 10 cm langen Nadeln sind grasgrün gefärbt. Sie ist wie die Urform sehr schattenempfindlich Trockenheit und Hitze wird dafür sehr gut vertragen.
Eine mittelstarkwüchsige kegelförmige Sorte mit auffällig blaugrauer Benadelung. Die Nadeln stehen dichter als bei anderen Mädchenkiefern. Sie erreicht eine Höhe von etwa 4m und wird zwischen 2 und 3 m breit. Die zahlreichen eiförmigen Zapfen werden auch schon von jungen Pflanzen gebildet und sind sehr dekorativ. Schöne Sorte die sich auch gut für Bonsais eignet.
Der malerisch wachsende kleine Baum erreicht eine Höhe von etwa 8 m und eine Breite von etwa 5 m. Die bis zu 6 cm langen Nadeln sind leicht gedreht dadurch kommt die silbrige Unterseite gut zur Geltung. Die Äste sind unregelmäßig am Hauptstamm verteilt und stehen waagrecht ab wodurch der malerische Wuchs entsteht. Gedeiht auf allen kultivierten Böden in voller Sonne die nicht zu trocken sein sollten.
Die anfangs kugelig im Alter auch kegelig wachsende Strauchform erreicht etwa 1,5 m Durchmesser. Die blaugrünen weichen Nadeln erreichen etwa 8 cm Länge und stehen sehr dicht entlang der Zweige. Die ganze Pflanze verbreitet einen angenehmen harzigen Duft. Gedeiht besonders gut auf feuchten lehmigen Böden ohne Staunässe, Hitze und Kalk.
Eine straff aufrechte Säulenform die eine Höhe von etwa 6 m erreicht. Die bis zu 6 cm langen Nadeln sind auffällig blaugrün gefärbt, eine weitere Zierde sind die kleinen eiförmigen Zapfen. Eine sehr anpassungsfähige Kiefer für alle Standorte auch Halbschatten wird vertragen wobei der Wuchs dann etwas lockerer wird.
In Japan wird dieser Baum bis zu 40 m hoch, bei uns meist nicht einmal 10 m. Besonders auffällig sind die bis zu 12 cm langen und 7 mm breiten dunkelgrün glänzenden Nadeln. Der schatten- und feuchtigkeitsliebende Baum wächst langsam und kegelförmig um optimal zu gedeihen benötigt er kultivierte und kalkarme Böden. Trotz seines fremdartigen ist die Schirmtanne ausreichend winterhart.
Im Vergleich zur Urform besitzt Sternschnuppe dickere und dunkelgrünere Nadeln. Die Nadeln stehen etwas lockerer als bei der Art, außerdem bleibt die Pflanze schlanker und kleiner. Hat ansonsten die gleichen Ansprüche wie die Art