Das Laub dieser Sorte ist zart grün mit gelber Zeichnung in der Mitte. Diese Sorte ist etwas schwachwüchsiger als die Art, hat aber ansonsten die gleichen Wuchseigenschaften und Standortansprüche.
Der Hauptstamm wächst noch etwas aufrecht aber die Seitenäste wachsen überhängend vom Stamm weg. Entwickelt eine eigenwillige sehr dichte Krone. Die Triebe sind gut mit Korkleisten besetzt und die Herbstfärbung ist meist gelb bis orange
Die Blätter dieser Sorte sind sternförmig und sehr tief eingeschnitten. Gleicht ansonsten im Wuchsverhalten der Art und hat die selben Bodenansprüche.
Diese sehr langsam wachsende Sorte des Amberbaumes erreicht eine Höhe von etwa 5 m und bildet eine bis zu 2 m breite kegelförmige Krone. Die grünen Blätter sind mit einem dünnen weißen Rand verziert. Verfärbt sich im Herbst auffällig rot. Gleicht ansonsten der Art.
Diese Sorte zeichnet sich durch den durchgehenden geraden Hauptstamm aus. Die Krone bleibt schlanker als bei der Art. Die Herbstfärbung ist orange bis rot. Gleicht in den Standortansprüchen der Art
Der elegante Strauch mit den aufrechten Grundtrieben und den elegant überhängenden Zweigen erreicht eine Höhe von etwa 3 m und wird etwa 2 m breit. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen die gelb-roten röhrenförmigen Blüten. Schon während der Blütezeit bilden sich schwarze Samen die von einem purpurfärbigen Deckmantel umgeben sind, diese stehen in einem schönen Kontrast zu den Blüten und werden gerne von Vögeln gefressen. Der robuste Strauch der sowohl in sonniger als auch in schattiger Lage gepflanzt werden kann und kaum Ansprüche an den Boden stellt wird bei uns leider viel zu selten verwendet.
Langsam und stark aufrecht wachsende Sorte die eine Höhe von etwa 3m erreicht und eine Breite von etwa 1,5 m. Die dunkelrosa Knospen öffnen sich zu weißen Blüten die daraus entstehenden Früchte sind gelb-rote Äpfel die den Baum dann im Herbst schmücken.
Kugelform die meist auf einem niedrigen Stämmchen veredelt wird. Besonders auffällig sind die kräftig rosa gefärbten Blüten. Die Früchte sind klein und orange-rot gefärbt. Der Strauch wird etwa 2 m hoch und ebenso breit. Ab Mai bis in Juli werden laufend gelb-rote röhrenförmige Blüten gebildet, zeitgleich bilden sich auch die purpurfärbigen Blüten die von roten Deckblättern umgeben sind. Ein anspruchsloser Strauch der bei uns leider zu selten angepflanzt wird.
Der Großstrauch oder kleine Baum erreicht eine Höhe von etwa 6 m und entwickelt dabei eine lockere breitpyramidale Krone. Das dunkelgrüne Laub ist nicht sehr anfällig für Schorf und entwickelt eine gelborange Herbstfärbung. Aus den einfachen weißen Blüten entwickeln sich orangerote etwa 2 cm große Apfel die bis weit in den Winter hinein am Baum hängen bleiben. Anspruchslos und schnittverträglich
Aus den rosa Knospen öffnen sich weiße Blüten aus denen im Herbst die etwa 3 cm großen gelben Äpfel entstehen. Die Früchte werden sehr zahlreich gebildet und sie haften etwa bis November am Baum.
Eine stark und aufrecht wachsende Selektion die eine Höhe von etwa 10 m erreicht und dabei bis zu 5 m breit wird. Nach dem öffnen der rosa Knospen erstrahlen reinweiße typische Apfelblüten. Die zahlreichen etwas über 1 cm großen leuchtend goldgelben Früchte bleiben bis etwa Dezember am Strauch haften ehe sie dann meist von Amseln verspeist werden. Eine wertvolle Bereichung die sich auf lehmigen fruchtbaren Böden in voller Sonne wohl fühlt.
Der bis zu 6 m hohe Großstrauch oder kleine Baum entwickelt eine rundliche Krone mit überhängenden Zweigen. Aus hellvioletten Knospen entspringen die weißen Blüten, die daraus entstehenden ca. 4 cm großen rotvioletten Früchte zieren den Baum oftmals den ganzen Winter lang.
Das Laub dieser Sorte treibt im Frühjahr bronzerot aus und verfärbt sich über den Sommer langsam grün. Die sehr zahlreich erscheinenden Blüten sind violettrosa gefärbt. Die kleinen Früchte werden nicht ganz 2 cm groß und sind orangegelb gefärbt, sie bleiben nicht sehr lange am Baum hängen.
Die dünnen Äste dieses meist auf Hochstamm veredelten Zierapfels hängen oft bis zum Boden straff nach unten. Die roten Blüten erscheinen zeitgleich mit dem glänzend dunkelroten Laub. Die tiefroten Früchte erscheinen ab Juni und zieren den Baum bis in den Herbst.
Diese Sorte des Zierapfels entwickelt sich zu einem kleinen Baum mit bis zu 5m Höhe und Breite. Im Mai öffnen sich die rosa Blüten aus den sich kleine bis zu 4 cm große purpurrote Früchte entwickeln und ab Ende August reifen. Das besondere an diesem Apfel ist das rot gefärbte Fruchtfleisch das auch zum Verzehr geeignet ist.
Mit ihren zahlreichen rosa-färbigen Blüten zählt diese Sorte zu den blütenreichsten im Zierapfel-Sortiment, und bleibt mit einer Höhe von etwa 4 m und 3 m Breite auch etwas kleiner als die meisten Sorten. Aus den zart duftenden Blüten entwickeln sich etwa kirschgroße tiefrote Früchte. Die Zweige neigen sich unter dem Gewicht der zahlreichen Früchte wodurch sich ein eleganter überhängender Wuchscharakter entwickelt. Die Blätter sind im Austrieb purpur-rötlich gefärbt und verwandeln sich im Jahresverlauf in ein dunkles Grün.
Je nach Erziehung entwickelt sich ein großer Strauch oder ein kleiner Baum. Das frische Laub treibt im Frühjahr rot aus und vergrünt über den Sommer wobei ein leichter Purpurschimmer bleibt ehe sich das Laub im Herbst wieder auffallend rot verfärbt. Die roten Knospen öffnen sich zu pink färbigen Blüten die einen angenehmen leichten Duft verströmen. Im Herbst schmückt sich Malus Scarlett mit kirschgroßen violetten Früchten die bis in den Winter hinein am Baum haften und vielen Vögeln als Nahrung dienen.
Diese straff herabhängende Trauerform des Maulbeerbaumes erreicht je nach Veredelungshöhe etwa 3 m. Die schönen herzförmigen bis zu 15 cm großen Blätter sind hellgrün und verfärben sich im Herbst auffallend gelb. Die grünen unauffälligen Blüten verwandeln sich in rotschwarze essbare himbeerähnliche Früchte. Gedeiht auf nahezu allen nicht zu feuchten Böden in voller Sonne.
Der bis zu 15 m hohe Baum entwickelt eine rundliche Krone. Die herzförmigen erreichen in der Jugend des Baumes bis zu 40 cm Durchmesser danach an die 15 cm. Das Laub fällt auf einmal nach dem ersten Frost ab. Der Baum ist sehr raschwüchsig. Vor dem Laubaustrieb meist ab Anfang Mai öffnen sich nach einem milden Winter die lilablauen glockenförmigen Blüten. In strengen Wintern frieren die Blüten oftmals ab.
Ein raschwüchsiger Strauch der eine Höhe von etwa 2 m erreicht, mit einem malerischen breiten Wuchs. Die zahlreichen röhrenförmigen rosa Blüten. Auch das dunkelgrüne doppelt gesägte Blatt wirkt sehr ansprechend. Ein schöner Strauch für niedrige Hecken, Strauchgruppen oder als Solitärstrauch im Staudenbeet.
Diese Sorte wächst kompakter als die bekannte Red Robin und erreicht eine Höhe von etwa 2 m und eine Breite von ca. 1,5 m. Ein robuster immergrüner Strauch für etwas windgeschützte Lagen, der sowohl in sonniger als auch halbschattiger Lage gut gedeiht. Es werden nur wenige Ansprüche an den Boden gestellt. Ein leichter Rückschnitt fördert die verstärkte Bildung des sehr zierenden roten Austriebes.
Diese neue Sorte der immergrünen Glanzmispel wächst kompakter als die Red Robin, sie wird etwa 2,5 m hoch und 1,5 m breit. Der frische Austrieb besitzt eine leuchtend rote Farbe und hebt sich gut von den glänzenden dunkelgrünen Blättern ab. Im Mai erscheinen weiße Blütenrispen. Gedeiht besonders gut an windgeschützten sonnigen Plätzen auf humosen Böden.
Der kleine Zwergstrauch erreicht eine Höhe von etwa 60 cm und weist einen rundlichen Wuchs auf. Der dunkelrote Blattaustrieb hebt sich spektakulär von den dunkelgrün glänzenden immergrünen Blättern ab. Eignet sich aufgrund der Schnittverträglichkeit hervorragend für kleine Hecken und Formschnitte wie Kugeln.
Der immergrüne Strauch erreicht eine Höhe von etwa 3 m und eine Breite von etwa 2 m. Die Glanzmispel ist sehr schnittverträglich. Im Austrieb sind die jungen Blätter bronzerot und bilden einen schönen Kontrast zu den glänzend grünen ledrigen Blättern. Im Mai erscheinen die weißen Blütendolden aus denen sich kleine schwarze Beeren entwickeln. Stellt an den Boden wenig Ansprüche sollte aber nicht zu trocken sein, benötigt aber einen windgeschützten Standort.
Der raschwüchsige Strauch wächst in der Jugend breitoval und entwickelt im Alter einen malerisch trichterförmigen Wuchs mit überhängendem Zweigen. Die im Austrieb bronzefärbigen Blätter sind im Sommer dunkelgrün und verfärben sich im Herbst auffallend orange bis rot. Aus den zahlreichen weißen Blüten die in Dolden erscheinen entwickeln sich im Herbst auffallende glänzend rote Früchte. Stellt an Boden und Klima wenig Ansprüche. Sollte aufgrund der vielen positiven Eigenschaften viel öfters verwendet werden.
Ein sehr bizarr wachsendes Gehölz aus der Familie der Zitrusgewächse die aber bei uns ausreichend winterhart ist. Die Triebe der Bitterorange sind das ganze Jahr über grün und sehr stark bedornt. Die vielen Dornen verleihen der Bitterorange einen zickzackartigen Wuchs. Aus den intensiv duftenden Blüten entwickeln sich auffallende orangenähnliche Früchte, die sich zu einer etwas bitteren Marmelade verarbeiten lassen, werden sie nicht geerntet zieren sie den Strauch auch über den Winter. Die Bitterorange erreicht eine Höhe von etwa 2,5 m und wird ebenso breit. Für mediterrane Gärten ein Muss.
Eine sehr dicht wachsende Form des beliebten Kirschlorbeers. Diese Sorte erreicht eine Höhe von etwa 2,5 m und wird dabei etwa 1,5 m breit. Besonders auffallend ist das immergrüne dunkelgrün glänzende Laub das im Austrieb auffällig bronzefärbig leuchtet. Im Mai erscheinen nicht sehr zahlreich die weißen Blütenrispen aus denen sich glänzende schwarze Früchte entwickeln. Etna gilt als eine der frosthärtesten Kirschlorbeer Sorten. Aufgrund des dichten Wuchses eignet sich Etna hervorragend als Hecke, macht aber auch in Einzelstellung oder als Formschnitt eine gute Figur.
Eine Miniaturausgabe der bekannten Sorte Otto Luyken. Der Strauch wird nicht höher als 80 cm und ebenso breit. Die Blätter sind nur 4 cm lang und glänzend immergrün. Im Mai erscheinen die sehr zahlreichen aufrechten Blütenrispen, und der Strauch blüht zuverlässig im Sommer etwas nach. Ein ausgesprochen frostharter Kirschlorbeer der sich aufgrund seiner Schnittverträglichkeit für kleine Hecken aber auch für Formschnitte wie etwa Kugeln eignet und auch in Einzelstellung ein schönes Bild abgibt
Eine schmal aufrecht wachsende Züchtung aus der Schweiz. Diese Pflanze wurde nicht nur aufgrund ihres Wuchses sondern auch wegen ihrer der hohen Frosthärte ausgewählt und weiter vermehrt. Prunus Genolia erreicht eine Höhe von etwa 3 m und eine Breite von etwa 1 m. Es werden nur sehr wenige Blüten und Früchte ausgebildet. Das Blatt ist immergrün und eher hellgrün. Eine Sorte die sich wie keine andere für ungeschnittene schmale Hecken eignet.
Eine bodendeckende, kriechende Form vom Kirschlorbeer die lediglich eine Höhe von 30 cm erreicht. Das Blatt ist etwa 10 cm lang und dunkelgrün glänzend. Im Mai erscheinen wenige duftende weiße Blüten. Wie alle Sorten vom Kirschlorbeer eignet sich auch Mount Vernon für Formschnitte, aber auch für Unterpflanzungen und Flächenpflanzung in sonnigen als auch in schattigen Bereichen. Diese herrliche Sorte sollte öfters verwendet werden.
Diese kompakte Kirschlorbeer Sorte erreicht eine Höhe von etwa 1m und wird etwa 1,5 m breit. Otto Luyken ist eine besonders blühfreudige Sorte die nach der besonders auffälligen Hauptblüte im Mai eine Nachblüte ab August zeigt. Aus den weißen Blütenrispen entwickeln sich schwarze kirschähnliche Früchte die gerne von Vögeln verzehrt werden. Wie alle Kirschlorbeer Sorten ist auch Otto Luyken sehr schnittverträglich und kann zu niedrigen Hecken oder Kugeln geformt werden. Aber auch als Unterpflanzung von Bäumen ist Otto Luyken gut geeignet. Gedeiht sowohl in sonniger als auch in schattiger Lage und ist besonders frosthart.
Die ovale Krone dieses kleinen Baumes erreicht eine Höhe von etwa 8m. Im Mai erscheinen die aufrechten weißen duftenden Blüten aus denen sich schwarze essbare Kirschen entwickeln. Die Hauptzierde liegt allerdings in der Belaubung, die Blätter treiben grün hellgrün aus und verfärben sich rasch braunrot. Ab dem Sommer das Laub zur Gänze braunrot gefärbt. Ein robuster Baum der alle Blicke auf sich zieht und wenig Anspruch an Boden und Klima stellt.
Der sparrig wachsende Strauch erreicht eine Höhe von etwa 3 m und eine Breite von etwa 2 m. Er gedeiht auch noch auf trockenen Böden in voller Sonne aber auch im Schatten unter Bäumen. Im Mai öffnen sich die zahlreichen weißen Blüten aus denen ab September zahlreiche rote Beeren entstehen. Der Fruchtschmuck hält bis weit in den Winter hinein und hebt sich wunderbar von den wintergrünen Blättern ab. Der schnittverträgliche Strauch eignet sich aufgrund seiner Bedornung hervorragend für undurchdringliche Hecken.
Diese gelb fruchtende Sorte wird etwa 1, 5 m hoch und ebenso breit und eignet sich daher auch hervorragend für flächige Bepflanzungen und aufgrund der Trockenheitsverträglichkeit auch als Straßenbegleitgrün. Nach der auffälligen Blüte im Mai schmückt sich der Strauch ab August mit gelben Früchten die sehr lange am Strauch haften bleiben.
Aus der anfangs strauchartig wachsenden Eiche wächst mit der Zeit ein bis zu 8 m hoher oft mehrstämmiger Baum. Die dunkelgrünen Blätter bleiben den Winter über am Baum hängen und fallen erst mit dem neuen Austrieb ab. Die grauweißen Blütenkätzchen stehen in einem schönen Kontrast zu den Blättern und entwickeln sich zu kleinen nur etwa 2 cm großen Eicheln. Braucht, m gut zu gedeihen einen lehmigen Boden in windgeschützter Lage.
Eine sehr selten angeboten Sorte des heimischen Faulbaums, die straff aufrecht wächst und dabei eine Höhe von etwa 2,5 m und eine Breite von etwa 1 m erreicht. Die unauffälligen Blüten erscheinen von Ende Mai bis September und sind bei Insekten sehr begehrt. Schon ab Juli färben sich die ersten Beeren rot und verwandeln sich zur Vollreife ab August schwarz. Durch die lange Blütezeit sind Blüten grüne rote und schwarze Beeren gleichzeitig am Strauch zu sehen. Die Früchte sind eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedenste Vogelarten. Die Blätter dienen den Raupen des Zitronenfalters als Futter. Die glänzend grünen Blätter verfärben sich im Herbst gelb.
Rubella ist die männliche Form und Temptation die weibliche für einen guten Fruchtansatz werden beide benötigt. Nicht nur im Herbst und Winter ist die Schatten liebende Skimmie mit ihren leuchtend roten Beeren eine Zierde sondern auch im Mai wenn die gelblich-weißen duftenden Blüten über dem glänzenden immergrünen Blättern strahlen. Skimmien werden etwa 1 m hoch und genauso breit. Gedeiht in halbschattigen bis schattigen windgeschützten Lagen auf sauren feuchten Böden.
Ende Mai öffnet der schmal-pyramidenförmige bis zu 10 m hohe Baum seine bis zu 14 cm großen weißen auffälligen Trugdolden. Die ab Ende August reifenden Beeren sind etwas größer als bei der Art haben weniger Bitterstoffe und können daher wie Preiselbeeren verwendet werden. Die Zweige hängen oft etwas über unter der Last der Früchte. Ein wertvoller Allee- und Gartenbaum der neben seinen hohen Zierwerten ein wichtiges Vogelnährgehölz ist.
Ein kleiner bis zu 5 m hoher und 2 m breiter säulenförmiger Strauch der sich gerne zu einem kleinen Baum entwickelt. Besonders zierend ist das palmwedelartige Laub das aus bis zu 20 Einzelblättern besteht und sich im Herbst wunderbar rot verfärbt. Die weißen Blüten die von Ende Mai bis Anfang Juni blühen entwickeln sich zu auffallenden roten Früchten. Wie alle Ebereschen anspruchslos an Boden und Klima.
Dieser kleine Baum erreicht eine Höhe von etwa 8 m, die aufrechte Krone entwickelt dabei eine Breite von etwa 4m. Vor der auffälligen weißen Blüte im Mai erscheinen die gesunden hellgrünen Blätter die im Herbst eine leuchtend rote Herbstfärbung annehmen. Ab August schmückt sich der Baum mit zahlreichen roten Fruchtdolden die bei Vögeln sehr beliebt sind. Im Winter sind die sehr dicken Triebe mit den großen dunklen Knospen eine besondere Zierde. Eine absolute Bereicherung im Sortiment der kleinkronigen Bäume.
Der etwa 2 m hohe nicht allzu starkwüchsige Strauch entwickelt im Alter einen rundlichen Wuchs, mit auffallend dunkelgrüner Belaubung. Die zahlreichen Blüten erscheinen entlang der steifen Zweige die im oberen Teil etwas überhängen. Ein dankbarer Strauch der auf allen kultivierten Böden gedeiht.
Der kräftige Wuchs und der elegant überhängende Wuchs zeichnen diesen Spierstrauch aus. Ab Mitte Mai verschwindet der Strauch unter den weißen Blüten, dabei stellt er kaum Ansprüche an Boden und Standort, lediglich Schatten wird schlecht vertragen. Die Prachtspiere erreicht eine Höhe von etwa 3 m und wird dabei ca. 2 m breit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt erhält die Blühfreudigkeit.
Der heimische Strauch erreicht etwa 3 m Höhe und 2 m Breite. Von Mai bis Juni erscheinen die hängenden weißen Blüten und verströmen einen zarten Duft der an Kokos erinnert. Im Herbst erscheinen die grünen Blasenfrüchte in deren Inneren sich eine essbare Nuss versteckt, deren Geschmack an Pistazien erinnert. Früher wurden aus den Früchten Liköre und kandierte Früchte hergestellt, heute ist die Pimpernuss selten geworden
Die beiden Sorten unterscheiden sich in der Blütenfarbe Pink Perfume hat dunkelrosa Knospen die sich zu lilarosa Blüten öffnen, Dark Purple hat dunkellila Blüten. Der Wuchs der beiden Sorten ist sehr dichtbuschig und sie werden etwa 1 m hoch und 1,5 m breit. Die Hauptblütezeit liegt zwischen Mai und Juni und im Spätsommer folgt eine starke Nachblüte. Ein sehr wertvolles Zwerggehölz für kleine Gärten und kleine Anlagen.
Ein bis zu 3 m hoher Strauch mit bis zu 15 cm langen lilaroten stark duftenden Blüten. Der Strauch wächst in den ersten Jahren stark aufrecht und später leicht überhängend. Der Königsflieder gedeiht auf allen normalen Gartenböden in voller Sonne.
Der bekannte bis zu 6 m hohe baumartige Strauch erfreut jedes Jahr wieder mit seinen bis zu 20 cm langen Blütenrispen. Flieder gedeiht auf nahezu allen kalkhaltigen nährstoffreichen Böden. Wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blüte um die Blütenbildung fürs nächste Jahr zu fördern. Alle unsere Sorten sind wurzelecht vermehrt das heißt es gibt keine anders färbigen Ausläufer.
Die einzige Sorte mit hellgelben Blüten. Bildet lange Blütenrispen mit einem intensiven Duft.