Exoten

Da das Klima immer wärmer wird ist es bei uns mittlerweile möglich einige eher exotisch Anmutende Pflanzen zu setzen.

Cudrania oder Chefrucht

Die Heimat der bei uns bis zu 5 m hoch breitbuschig strauchartig wachsenden Cudrania ist Korea und Zentralchina. Die Chefrucht ist sommergrün. Die dornigen Jungtriebe verlieren im Alter ihre Dornen. Sie gehört zu den Maulbeergewächsen. Da die Cudrania Der Austrieb der Blätter erfolgt relativ spät. Der Standort sollte eher geschütz sein und der Boden sollte humos und durchlässig sein. Die Triebe werden jedes Jahr um 50% ihrer Länge zurückgeschnitten. Wenn sich der Strauch baumförmig entwickeln soll muss der Haupttrieb aufgebunden werden. Die Früchte können roh verzehrt oder verarbeitet werden. Sie sind einige Tage im Kühlschrank lagerfähig. Die vollreifen Früchte werden sehr gerne von Vögeln gefressen.

Cudrania Darrow

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Cudrania Norris

Die Früchte der weiblichen Form Norris reifen sehr früh und bekommen bei Vollreife ein rotes Fruchtfleisch welches sehr süß und fruchtig schmeckt. Es erinnert an eine Mischung aus Maulbeere und Litschi

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Cudrania Seedless

Die Früchte der weibliche Sorte Seedless hat einen süßen, milden, fruchtigen Geschmack mit einer Mischung aus Maulbeere, Feige und Melone welcher eine leichte honigartige Note aufweißt. Diese Sorte weißt nur sehr wenige Samen in der Frucht auf. Die Früchte werden in etwar

3 cm groß. Als männlichen bestäuber sollte man die Sorte Norris dazu setzen.

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Cudrania Male

diese rein männliche Sorte der Chefrucht dient als Befruchter für die weiblichen Sorten.

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